Betriebliche Gesundheitsförderung 

Ernährungsbedingte Erkrankungen und daraus resuliterende Fehlzeiten können jeden Beitrieb belasten.

 

Man kann viel über "gesunde Ernährung" reden, effektiver und länger im Gedächtniss bleibt es aber haften, wenn man erlebt, wie viel Spaß und Genuss Essen und Trinken machen kann - ganz ohne schlechtes Gewissen.

 

Ob im Rahmen von betrieblichen Gesundheitstagen,  oder als feste Größe im Betrieb - Essen, Trinken und der Umgang damit, sollten immer eine große Rolle spielen.

 

 

 

Beispiele Für Ernährungsworkshop - Sie bestimmen Zeitumfang und Thema


Immunsystem stärken mit Messer und Gabel

Wenn die Tage  kurz, kalt und dunkel sind und um uns herum schniefen und husten Kollegen und Familienmitglieder, spätestens dann wird es Zeit, das Immunsystem zu stärken.

Wer starke Abwehrkräfte haben will, sollte möglichst oft frische oder frisch zubereitete Nahrungsmittel zu sich nehmen. Neben Vitamin C, das den meisten wohl sofort in diesem Zusammenhang einfällt, dürfen aber auch andere Vitamine wie D und E und auch Mineralstoffe, wie Zink und Selen nicht zu kurz kommen. Wie aber kommen die Vitamine und Mineralstoffe auf den Speiseplan? Und wie lässt sich das in meinen Lebensalltag integrieren? Der Workshop soll aufzeigen, welche Nährstoffe für das Immunsystem wichtig sind und wie sich die Empfehlungen alltagstauglich – in Freizeit und im Arbeitsalltag umsetzen lassen.

 

Brainfood   - kau dich schlau

Unser Gehirn bringt Höchstleistung – und das tagtäglich. Dabei ist das Gehirn ein wahrer Energiefresser. Doch kann man, durch eine gezielte Ernährung das Denkvermögen  beeinflussen? Sicherlich wird niemand klüger, indem er sein Essverhalten ändert, aber der Begriff Brainfood lässt vermuten, dass sich bestimmte Lebensmittel positiv auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirken können. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Essen fürs Gehirn? Wie aber kommt das Brainfood auf den Speiseplan? Und wie lässt sich das in meinen Lebensalltag integrieren? Der Workshop soll aufzeigen, welche Nährstoffe für das Gehirn wichtig sind und wie sich die Empfehlungen alltagstauglich umsetzen lassen.

 

Kick für den Stoffwechsel

Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, langsamer Stoffwechsel, den Stoffwechsel ankurbeln, anregen, antreiben... Das Wort Stoffwechsel ist häufig in Gebrauch – aber was ist überhaupt der Stoffwechsel? Kurz gesagt, unter Stoffwechsel versteht man alle biochemischen Vorgänge die innerhalb der Zellen ablaufen. Der Körper sorgt somit ständig für sich selbst – indem er zugeführte Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe nutzt oder auf Reserven zurückgreift, damit die Vielzahl lebensnotwendiger Vorgänge und Funktionen unseres Körpers ordnungsgemäß ablaufen. Ein schlecht funktionierender Stoffwechsel macht sich daher auch unterschiedlich bemerkbar, etwa durch Gewichtszunahme, Energielosigkeit, Konzentrationsprobleme oder ein schwächelndes Immunsystem. Aber lässt sich der Stoffwechsel überhaupt verändern? Und wenn ja, wie? 

 

 

 

 

 

Schon gewusst?

Seit dem 1. Januar 2009 wird die Förderung der Mitarbeitergesundheit steuerlich unterstützt. Immerhin 500 Euro kann ein Unternehmen pro Mitarbeiter und pro Jahr seither lohnsteuerfrei für Maßnahmen der Gesundheitsförderung investieren.

http://www.bmg.bund.de/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/steuerliche-vorteile.html